Beschreibung
Sylvia Schramm geht es um die künstlerische Interpretation der Faszination für das Motorradfahren. Sie möchte die Emotionen einfangen, die aus dem Abenteuer und seinen Legenden, Geschwindigkeit und Technik miteinander verwoben sind.
Diese Arbeit ist geprägt von Projektionen, Erinnerungen und abenteuerlichen Touren durch den Morgennebel und dem „Spirit“ der Freiheit. Nichts ist, wie es scheint – geht der Betrachter in die Tiefe, erkennt er, dass der „Dust“, wie Regen glitzernd, aus kleinen optischen Nägeln besteht, die sich in Richtung „Sonne“ (ein Vorderrad) auflösen. Verschiedene Teile von Motorrädern (hier Indian/Scout Sixty) sind surreal in die Flächen eingearbeitet und reflektieren auf dem metallenen Untergrund.